Etwas aber zog mich besonders in den Bann. Immer im Hochsommer kam so ein brauner Schmetterling der im hohem Gras sich aufhielt. Leider konnte ich damals nicht feststellen wer er war und wie er lebte, nur eins wurde einem klar, er ist mit diesem Garten verbunden. Anfang 1981 musste dann eine Vorentscheidung fallen, wie der zukünftige Garten mal aussehen sollte. Die banale Frage, wie soll das Haus beheizt werden, entschied die Gartengestaltung mit. Da das Haus keinen Keller besitzt und ein Erdgasanschluss nicht möglich war, entschied ich mich für Flüssiggas. Das Grundstück aber war zu klein für einen oberirdischen Tank. So entschloss ich mich für einen 5000 l Erdtank der zentral im Garten positioniert und mit den Bruchsteinen aus dem Abbruch eingefasst werden sollte, einzubauen. Nach einigen Verhandlungen mit dem TÜV , es musste der Tank ausreichend mit Erdreich abgedeckt werden, konnte ich ihn 82 fertig stellen. Der Tank als zentraler Steingarten und als Abgrenzung zwischen den bewohnten Teil (Terrasse, Rasen) und dem Gemüsegarten. Den Rest der Bruchsteine nutzte ich als Einfassung für die Blumenwiese und das Sommerfliederbeet. So konnte ich alle Steine wieder verwerten.
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